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 Letzte Aktualisierung

27. Dezember 2017

 

Unsere Empfehlung

  1. BUND Hamburg
  2. BUND Bremen
  3. Ärzte und Mobilfunk
  4. Kompetenzinitiative
  5. Europäische Umweltagentur:     "Späte Lehren aus frühen Warnungen", Mobilfunk in Band II, Kapitel 21 (engl.)     Band I (dtsch.)
  6. BioInitiative 2012
  7. EMF-Portal, Studienübersichten

FAQ

Ob Mobilfunk wirklich schädigt, ist doch noch gar nicht klar.

Es gibt genügend unabhängige Studien, die  gesundheitsschädliche Effekte von Mobilfunk belegen. Deswegen warnen hohe Behörden, wie z.B. die WHO 2011 über das Krebsrisiko.  Budzinski erklärt: dass „zuverlässig bestätigte Effekte und sogar Schäden nur deshalb als „nicht nachgewiesen“ ignoriert [werden], weil man nicht weiß, warum sie auftreten.(17) .

Was tatsächlich noch nicht geklärt ist und auch noch gar nicht geklärt sein kann, ist das Ausmaß der Langzeitschäden durch Mobilfunk in der Zukunft.

 

Es steht doch gar nichts in den Zeitungen!

Das stimmt. Die Medien berichten kaum über die gesundheitlichen Risiken von Smartphone, WLAN und Co. Auch die Europäische Umweltagentur hat schon scharf kritisiert, dass die Zeitungen einseitig berichten. Deshalb wissen die meisten auch nicht, dass wir mit unserer „mobilen“ Sorglosigkeit lieber aufhören sollten.

 

Sie machen ja nur Panik mit Ihrer Internetseite.

Wir finden die Warnungen und Aussagen auch Besorgnis erregend. Sie stehen ja in einem großen Widerspruch zu dem, was wir seit Jahren aus den Medien erfahren. So etwas löst natürlich Befürchtungen aus. Zu Recht. Zudem vermissen wir die Schutzpflicht des Staates! Wir finden, das ist ein Grund zum Handeln. Deswegen versuchen wir WLAN zu verhindern. Machen Sie mit!

 

Ihre Elterninitiative ist doch technikfeindlich. Wollen Sie zurück in die Steinzeit?

Nein. Zwischen Steinzeit und Industrie 4.0 gibt es ja noch viele Abstufungen. Wir möchten eine sinnvolle Medienerziehung am Computer unterstützen, aber per Kabel, nicht per Funk. Verantwortliche aus Industrie und Politik, die immer noch behaupten, Funk sei harmlos, haben aus Sicht des aktuellen Forschungsstands ein veraltetes Verständnis über die Auswirkung von Funk auf biologische Systeme.

 

Die Grenzwerte werden doch eingehalten!

1. Die Grenzwerte gelten nur für bestimmte Anlagen (zum Beispiel Mobilfunkmasten), sie decken nur einen sehr kleinen Bereich des Schadenpotentials ab und sind so hoch, dass  Messergebnisse meist weit unter dem Grenzwert liegen.

2. Die Grenzwerte berücksichtigen nicht die biologischen Wirkungen außerhalb der thermischen Effekte, die Stand der Forschung sind (Krebspotential, Einfluss auf das Gehirn, Zellfunktionen…)  Für die verbrauchernah eingesetzten, mobilen Endgeräte gibt es keine Grenzwerte.

 

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