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"Eine Umfrage im Jahr 2009 ergab, dass ungefähr ein Drittel der Hausärzte in Deutschland von einem Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und gesundheitlichen Beschwerden ausgeht."

Diagnose Funk

 

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 Letzte Aktualisierung

27. Dezember 2017

 

Unsere Empfehlung

  1. BUND Hamburg
  2. BUND Bremen
  3. Ärzte und Mobilfunk
  4. Kompetenzinitiative
  5. Europäische Umweltagentur:     "Späte Lehren aus frühen Warnungen", Mobilfunk in Band II, Kapitel 21 (engl.)     Band I (dtsch.)
  6. BioInitiative 2012
  7. EMF-Portal, Studienübersichten

Elektrohypersensibilität

Laut INFAS-Institut (2006) fühlen sich neun Prozent der Menschen von Mobilfunkstrahlen beeinträchtigt.* (19) Dieses unfreiwillige Spüren der Strahlungen nennen Fachleute Elektrohypersensibilität (EHS). Betroffene berichten von direkt wahrnehmbaren Symptomen, wie Erschöpfung, Schwindel, Kopfschmerzen, Kribbeln, Übelkeit, Schlafprobleme, Herzklopfen, inneres Zittern...(19a)

"Die Zahl der unter Elektrohypersensibilität leidenden Menschen nimmt ständig zu. Unmittelbar oder auch erst nach Stunden reagieren sie auf die Belastung durch technische Felder mit teilweise schweren Symptomen." So die Ärzte in ihrem internationalen Appell von 2012 (20)

In Frankreich klagte im Sommer 2015 eine Frau, die wegen Mobilfunkstrahlung an Migräne-Anfällen, Übelkeit und Müdigkeit leidet. Sie bekam Recht und erhält monatliches Schmerzensgeld. "Das Urteil könnte zu einem Präzedenzfall für Tausende Erkrankte werden. Denn immer mehr Menschen klagen über den Einfluss elektronischer Geräte und deren Strahlungen auf ihre Gesundheit." So der Focus am 1.9.2015.

Die Europäische Akademie für Umweltmedizin** hat die "EMF-Leitlinie zur Vorsorge, Diagnostik und Behandlung von Gesundheitsproblemen verursacht durch Elektromagnetische Felder" veröffentlicht.(73) Jeder kann elekrosensible Beschwerden bekommen, denn die Belastung durch die Mobilfunkstrahlung steigt weiter rasant an.

In Schweden wird EHS als Behinderung anerkannt. In den USA weisen Gouverneure auf die Auswirkungen hin. In Frankreich appelieren Ärzte an die Regierung, dass EHS als pathologischer Zustand anerkannt wird.(60) Hier in Deutschland haben Elektrohypersensible immer noch den Ruf als eingebildete Kranke, obwohl man Kosten für Abschirmung von Elektrosmog steuerlich absetzen kann. (21)

 

*Am Gymnasium Kaltenkirchen wären das bei ca. 1200 Schülern ungefähr 100 Kinder/Jugendliche und bei 90 Lehrern ungefähr acht Lehrer.

** EUROPAEM-European Academy for Environmental Medicine e.V.

 


 

Weiterführende Links

http://elektrosensibel-muenchen.de/startseite.html

http://wifi-refuge.org (engl. u. dtsch.)

https://electroplague.com/

http://ehsfighback.blogspot.de/

https://www.diagnose-funk.org/themen/grenzwerte-auswirkungen/elektrosensibilitaet

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26372109

 

 

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