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„Würden Medikamente dieselben Prüfergebnisse wie Handystrahlen liefern, müsste man sie sofort vom Markt nehmen. Denn keine Firma der Welt würde Arzneimittel entwickeln, die bei Versuchstieren oder in Zellexperimenten Krebs auslösen und dann behaupten, das werde beim Menschen so schon nicht auftreten.“


Dr. Randall Huber ( Umweltreferent der österreichischen Ärztekammer)

 

 

Unsere Partner


Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation

 




 


 

 Letzte Aktualisierung

27. Dezember 2017

 

Unsere Empfehlung

  1. BUND Hamburg
  2. BUND Bremen
  3. Ärzte und Mobilfunk
  4. Kompetenzinitiative
  5. Europäische Umweltagentur:     "Späte Lehren aus frühen Warnungen", Mobilfunk in Band II, Kapitel 21 (engl.)     Band I (dtsch.)
  6. BioInitiative 2012
  7. EMF-Portal, Studienübersichten

Gesundheitliche Risiken

Vieles in unserem Körper funktioniert über elektrische Signale. Kleinste Ströme wandern zum Beispiel durch unsere Nerven, durch unser Herz (EKG) und Gehirn (EEG). Mobilfunkstrahlen können diese fundamentalen Vorgänge verändern und überlagern, sie wirken als Störstrahlung. Das heißt, die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks können grundlegende biologische Vorgänge im Körper langfristig tiefgreifend stören. Anders ausgedrückt: Entscheidende Körperfunktionen werden durch Funk langfristig aus dem Lot gebracht. Daraus können ernst zu nehmende Krankheiten folgen. Kinder sind besonders gefährdet (10,11). Unabhängige Forschungsergebnisse haben ausreichend viele Schädigungen durch Mobilfunkstrahlen festgestellt. Deshalb wurde Mobilfunk z.B. 2011 von der WHO als potentiell krebserregend eingestuft. Die französische Strahlenschutzbehörde ANSES hat die Krebswarnung der WHO 2013 bestätigt.

Warum sollten Kinder und Jugendliche durch WLAN und der Nutzung von Tablet-PCs oder Smartphones hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt werden?

Die Mobilfunktechnik wurde weltweit eingeführt, ohne schädigende Auswirkungen ernst zu nehmen. Seit über 70 Jahren gibt es Belege aus der Medizin, der Militärforschung und Tierforschung. "Dass auch Forschungen vorliegen, die keine Effekte finden, setzt diese Fülle an Beweisen nicht außer Kraft." (12)

 


 

Weiterführende Links

https://www.diagnose-funk.org/themen/digitale-medien/digitaler-stress-burn-out

http://www.aerzte-und-mobilfunk.net/

http://freiburger-appell-2012.info/de/beobachtungen-und-erkenntnisse.php

http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/mobilfunk-die-verkaufte-gesundheit/

http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/internationale-warnungen/strahlenbelastung-international-risiken-mobilfunk/

http://www.mobilfunkstudien.org/

http://www.mobilfunk-zukunft.de/forschungsergebnisse/

 

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