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 Letzte Aktualisierung

27. Dezember 2017

 

Unsere Empfehlung

  1. BUND Hamburg
  2. BUND Bremen
  3. Ärzte und Mobilfunk
  4. Kompetenzinitiative
  5. Europäische Umweltagentur:     "Späte Lehren aus frühen Warnungen", Mobilfunk in Band II, Kapitel 21 (engl.)     Band I (dtsch.)
  6. BioInitiative 2012
  7. EMF-Portal, Studienübersichten

Funk reduzieren

  1. Nutzen Sie kein WLAN, sondern surfen Sie verkabelt. Das rät das Bundesamt für Strahlenschutz. Denken Sie dann auch daran, an Ihrem Laptop die Funkfunktion abzustellen, sonst strahlt er weiter. Ist eine Verkabelung nicht möglich, schalten Sie WLAN nur an, wenn Sie es benötigen, dann kurz. Es gibt bereits Rooter, die automatisch an- und abschalten.
  2. Handys nur sehr selten oder im Notfall nutzen. Nachts immer ausschalten. Jugendliche sollten Handys erst ab dem 16. Lebensjahr nutzen, und dann nur selten.
  3. Ersetzen Sie Ihr schnurloses DECT-Telefon durch ein Schnurtelefon. Nicht möglich? Es gibt auch Telefone, die nur strahlen, wenn telefoniert wird. Damit entfällt schon einmal die Dauerbestrahlung durch die Basisstation.
  4. Funkendes Spielzeug nicht mehr nutzen, sondern ggf. verkabeln. Sei es Spielekonsolen (sie strahlen meist auch im Standby) oder WLAN-Barbipuppen. https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/strahlende-spielsachen/strahlende-spielekonsolen
  5. Lassen Sie sich keine "schlauen Zähler" einbauen. http://www.bund.net/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/ineffizienz-datenschutzluecken-und-mehr-elektrosmog-durch-zwangseinbau-neuer-strom-messsysteme/       https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1047
  6. Stellen Sie ein Babyphon weit weg vom Kind, wenn möglich, lieber darauf verzichten.
  7. Vermeiden Sie, nah an Funkmasten zu wohnen.(49) Bitte die Abbildung auf Seite 17 der Broschüre beachten (58)

        


 

Weiterführende Links

http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/category/empfehlungen/

https://www.diagnose-funk.org/ratgeber/mobilfunk-risiken-und-alternativen/alternativen-strahlungsminimierung-selbstschutz/einleitung

Handy-Plakat der Wiender Ärztekammer: http://www2.aekwien.at/1964.py?Page=1&id_news=8972

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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